Toggenburger
Sagen
Das Hörbuch
Hören Sie zehn der schönsten Sagen aus dem Toggenburg. Einfühlsam und spannend erzählt, untermalt von mystischen Klängen.
Zu sehen sind die Bilder auch auf grossen Holztafeln entlang dem Sagenweg. Er führt von der Alp Sellamatt oberhalb Alt St. Johann zum Wildenmannlisloch und zurück.
Laden Sie die Geschichten einfach auf Ihr Handy, das Tablet oder den Computer und hören Sie sie zuhause oder unterwegs.
Viel Hörvergnügen!
Hörprobe gratis
Sagen einzeln CHF 1.90
Album mit 10 Sagen CHF 16.-
Sprecherin: Beatrice Kessler - Musik: Christian Brandauer – Texte: Helena Zaugg - Illustrationen: Christine Hüsler – Aufnahmen und Mix: Tonstudio Lattmann – Herausgeber: © AGON PARTNERS INNOVATION/Helena Zaugg
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Der Berggeist
136
22
Die Sage in Kürze
Wie blind kann Liebe machen? Ziemlich, wenn man die Geschichte von der Schönen und dem hässlichen Berggeist hört, der am Säntis sein Unwesen treibt. Und wie es scheint, bleibt es nicht bei einer jungen Frau, die bitter weint. Denn die recht munter sprudelnde Thur heisst es, wird von den Tränen gutgläubiger Mädchen gespiesen. Hören und staunen Sie!
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Der letzte Vogt von Starkenstein
108
14
Die Sage in Kürze
Er war ein ziemlich übler Geselle, der Vogt von Starkenstein, drangsalierte die Talbewohner, raubte Reisende aus und kein Rock war vor ihm sicher. Als er sich an einer beliebten Sennerin vergriff, war das Mass voll. Die Bauern ergriffen Gabeln, Äxte, Keulen und ... wie diese Geschichte endet, erzählt diese Sage.
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Wie das Toggenburg entstand
133
19
Die Sage in Kürze
Weit verstreute Bauernhäuser prägen das Toggenburg. Doch wie kam es eigentlich dazu? Da war einmal ein einsamer Riese, der am Säntis lehnte, ins menschenleere Tal hinunter schaute und sich gehörig langweilte. Hören Sie, welche Idee ihm dabei kam und was für ein Missgeschick ihm dann passierte.
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Idda von Toggenburg
110
14
Die Sage in Kürze
Träumend stand Gräfin Idda von Toggenburg am Fenster ihrer Burg oberhalb Gähwil und schaute auf die sonnenbeschienene Landschaft. Sie bemerkte nicht, dass eine Elster den Ring raubte, den sie abgelegt hatte. Ein Jäger fand das Kleinod und brachte es auf die Burg zurück. So nahm das Unheil seinen Lauf . . . Hören Sie, wie eine der schönsten Toggenburger Legenden endete.
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Das Fetzfräuli
88
18
Die Sage in Kürze
Im Fetzwald, wo sich der Weg nach Rickenbach und Kirchberg gabelt, sass abends oft eine hässliche Alte. Wer sie nach dem Weg fragte, erhielt bereitwillig Auskunft. Und landete in der Irre, bis er unter dem schrillen Gelächter des Fräuli in ein Tobel stürzte. Wie es dazu kam, dass die einst lebenslustige, aber hartherzige Nesa auf ewig dazu verdammt war, Unheil zu bringen, hören Sie hier.
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Dier Herberge zum blutlosen Tobel
69
18
Die Sage in Kürze
Noch heute steht das Haus der ehemaligen Herberge im engen, schattigen Tobel, das von Wildhaus nach Gams hinunter führt. Manch ein wohlhabender Reisender, der dort einst einkehrte, soll im dunklen Wald seine letzte Ruhestätte gefunden haben. Wie ein junges Mädchen und mutige Dorfbewohner dem üblen Treiben der Wirtin ein Ende setzte, hören Sie in dieser Geschichte.
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Die Warnung
55
14
Die Sage in Kürze
Alles hätte so schön werden können. Da war die bezaubernde Barbara, Tochter eines wohlhabenden Bauern und Salomo, der gutaussehende, lebenslustige Sohn aus gutem Haus. Doch da war auch ein geschundener Schimmel und so kam alles ganz anders. Wie, erfahren Sie in dieser Geschichte.
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Der Schatz vom Gräppelensee
63
18
Die Sage in Kürze
Es heisst, der sagenhafte Schatz, den einst wilde Krieger am Gräppelensee vergraben haben, sei bis heute nicht geborgen worden. Ein Fluch liegt auf dem vom Teufel bewachten Gold und Geschmeide. Hören Sie, wie ein mausarmes, verliebtes Mädchen der Versuchung einst widerstand, das geraubte Gut an sich zu nehmen und wie es dennoch sein Glück fand.
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Die seltene Blume
71
18
Die Sage in Kürze
Auf einem Felsen beim Schönenbodensee stand einst die mächtige Wildenburg. Unermessliche Reichtümer seien unter den Mauerresten verborgen, heisst es. Doch niemandem ist es je gelungen, den Zugang zu den unterirdischen Gängen zu finden. Doch halt, einem gelang es, mit Hilfe eines Zaubers. Wie ihn seine Gier übermannte und er den Ausgang nie mehr finden wird, wird in dieser Sage anschaulich erzählt.
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Die wilden Mannli
75
14
Die Sage in Kürze
Ein gutes Herz kann pures Gold wert sein. Das erfuhr eine arme Hebamme, die manchem Kindlein auf die Welt half, oft auch nur um Gotteslohn. In einer stockfinsteren Nacht bat sie ein Heinzelmännchen, seinr Frau beizustehen. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und folgte ihm in die tiefe Höhle am Selun. Was sie am nächsten Morgen erlebte, hören sie in dieser Legende.
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